Neueröffnung des Museums der Heimkehrer-Dankes-Kirche in Bochum-Weitmar
15.3.2017: Das Museum in der Krypta der Heimkehrer-Dankes-Kirche, Bochum-Weitmar, wird nach der grundlegenden Neukonzeption der Dauerausstellung, die u.a. von der NRW-Stiftung und der Kulturstiftung der Länder subventioniert wurde, neu eröffnet.
In die Umgestaltung „für künftige Generationen“ eingebunden sind mehrere Werke von Fritz Theilmann. Hauptstück ist der weit gespannte Terrakotta-Fries „Zug der Heimkehrenden“ (1963).
Damit korrespondiert die bemalte Holzfigur „Mutter der Kriegsgefangenen“, geschaffen im Lager 7082 Woronesch. Spätheimkehrer Theilmann durfte das Inbild einer russischen Bäuerin, die den Gefangenen Lebensmittel brachte, 1949 bei der Entlassung mit sich nehmen.
KONZERT des DUO BOHEMICO und LESUNG zur Erinnerung an RENATE SCHOSTACK
Sonntag, 4. September 2016, 11.00 Uhr: Theilmann-Atelier
EINE MUSIKALISCHE ZEITREISE
Anna Jakubcová-Cuchal – Flöte*
Pavel Cuchal – Gitarre
J. S. Bach – Sonate G-Dur
A. Dvorák – Zwei romantische Stücke
J. Takemitsu – Toward the Sea für Altflöte und Gitarre
J. Pelikán – Agua e vinho
J. Novák – Choreae Vernales (zweiter Satz)
R. Delanoff – Eine Tafelmusik aus Suite populaire
AM HORIZONT DIE PRÄRIE
Aus einer ungedruckten Erzählung von Renate Schostack
* Anna hat 2002 im Theilmann-Atelier als Flötistin debütiert.
Eintritt: 10,00 €
Eröffnung des Museums Friedland
18. März 2016:
Veranstaltung der Ökumenischen Männergesprächsrunde Stein
10. Oktober 2014, 17.00: Gruppenführung mit Partnerinnen im Theilmann-Atelier.
Im Bild das Mahnmal der Gemeinde Stein aus dem Jahr 1964.
Foto: Gregor Hutzel
Speierlinganlage am Atelier
29. September 2014: Dokumentation der von Fritz Theilmann angepflanzten Speierlinge durch Hermann Stark
Fotos: Herrman Stark, Sternenfels
Der letzte "Rassler"
19. März 2014: Bildhauer Fritz Theilmann suchte im Bekanntenkreis nach Modellen für seine Bronzeskulptur. Figurengruppe erinnert an die in der Schmuckindustrie arbeitende Landbevölkerung. Redakteur Olaf Lorch-Gerstenmaier und Fotograf Sebastian Seibel in der Pforzheimer Zeitung.
Zum Artikel der Pforzheimer Zeitung
Veranstaltung der Lyons-Damen Pforzheim
Donnerstag, 6. Juni 2013, 14.30: Gruppenführung der Lyons-Damen Pforzheim im Theilmann-Atelier.
Unter den Ausstellungsobjekten: Betende Mütter über der brennenden Welt, 1967; Terrakotta und Majolika.
Foto: Günter Beck, 1999.
Rundgang auf dem Hauptfriedhof Pforzheim
Ostersonntag, 31. März 2013, 15.00-16.30 Uhr: Der Auferstandene – Christusdarstellung von Gisela Bär und Professor Fritz Theilmann. Führung von Olaf Schulze.
Treffpunkt: Haupteingang der Ispringer Straße.
Unkostenbeitrag: 6 €
Motiv: Grabmal Familie Kleiner, 1968; Bronze, Granit.
Foto: Olaf Schulze.
Pforzheimer "Rassler" 2012 in Thüringen angekommen
Auf dem Cover der Schulbüchern und Handreichungen "Forum Geschichte 7/8" des Cornelsen Verlags sind die beiden Frontfiguren der Pforzheimer "Rassler"-Gruppe seit 2008 inzwischen über Schleswig-Holstein in das siebte Bundesland Thüringen gelangt.
Zum Buch im Shop des Cornelsen Verlags
Kunst im Ort, zweiter Tag im Atelier Prof. Theilmann
Donnerstag, 21. Juni 2012: Eine Gruppe der Grundschule Kieselbronn unter der Leitung von Adelheid Altinbass, Annette Roos und Barbara Mall formt aus Ton Eisbären nach dem Vorbild des großen Metall-Eisbären von Fritz Theilmann. Ein Rundgang im Atelier gehört dazu.
Magdeburger Pferdetor
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat für ihren Architekturkalender "Detail-Ansichten 2012" als Titel- und Monatsblatt das Magdeburger Pferdetor ausgewählt, eine Klinkerarbeit von Fritz Theilmann aus seiner Zeit bei der Kieler Kunstkeramik (1927).
Zum Kalender im Shop der Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Bachs h-Moll-Messe mit Anna
Anna Jakubcová ist Mitglied des JSB Ensembles (Junges Stuttgarter Bach Ensemble an der Internationalen Bachakademie Stuttgart) für das Jahr 2012 und wird bei der Aufführung von Bachs h-Moll-Messe in der Stuttgarter Markuskirche am 24.3.2012 mitwirken. Dann folgt noch die Italien-Tournee.
Zur Seite des JSB Ensembles
Pforzheimer "Rassler" in Schleswig-Holstein angekommen
Auf dem Cover der Schulbüchern und Handreichungen "Forum Geschichte 2" des Cornelsen Verlags sind die beiden Frontfiguren der Pforzheimer "Rassler"-Gruppe seit 2008 inzwischen über Niedersachsen in das sechste Bundesland Schleswig-Holstein gelangt.
Zum Buch im Shop des Cornelsen Verlags
Radtour 2011 zu den Skulpturen des Bildhauers Fritz Theilmann
Sonntag, 25. September 2011, 10.00 Uhr: Die Tour beginnt am Rathaus in Pforzheim an der Skulptur des "Pforzheimer Seckel". Auf dem weiteren Weg durch Pforzheim, Ispringen und Stein werden weitere Kunstwerke angeschaut und kurz erklärt. In Kieselbronn, dem späteren Wohn- und Schaffensort des Künstlers, besichtigen wir dessen Atelier. Frau Rudin, die Tochter des Künstlers, führt uns durch das Atelier und erzählt über das Leben und die Arbeiten ihres Vaters. 40 km.
Unkostenbeitrag für die Führung durch das Atelier: 5 €.
Leitung: Johannes Kersting, 07231 562702,
eMail: johannes.kersting@adfc-bw.de
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Pforzheim, Marktplatz (am Rathaus)
Rundgang auf dem Hauptfriedhof Pforzheim
Sonntag, 17. Oktober 2010, 15.00-16.30 Uhr: Auferstandener, Gang nach Emmaus, Seelengeleit – die Grabmalsgestaltungen von Prof. Fritz Theilmann. Ein Rundgang mit Olaf Schulze.
Treffpunkt: Haupteingang der Friedhofsverwaltung
Unkostenbeitrag: 5 €
Radtour 2010 zu den Skulpturen des Bildhauers Fritz Theilmann
Sonntag, 5. September 2010, 9.00 Uhr: Die Tour beginnt am Rathaus in Pforzheim beim "Pforzemer Seckel". Von dort geht es in Richtung Karlsruhe. Auf dem Weg dorthin werden wir in verschiedenen Orten immer wieder auf Kunstwerke von Prof. Theilmann stoßen, die kurz erklärt werden. In Kieselbronn besichtigen wir sein Atelier. Frau Rudin führt uns durch das Atelier und erzählt über das Leben und die Arbeiten ihres Vaters. Die Radtour ist rund 60 km lang.
Geschlossene Führung
Donnerstag, 6. Mai 2010, 14.30 Uhr: Gruppenführung der Caritas Pforzheim im Theilmann-Atelier.
Nasreddin als Schulthema
Mittwoch, 24. März 2010, 15.00 Uhr: Neuntklässler der Hauptschule Pforzheim-Brötzingen mit ihrer Lehrerin im Fach Bildende Kunst, Frau Ch. Cremer Krentzel, besuchen das Atelier Prof. Theilmann. Sie haben sich mit dem Künstler und speziell der Bronzeplastik des Volksweisen "Nasreddin" (1985) beschäftigt. Ihre Aufgabe ist, sich mit Fotos der Plastik digital auseinanderzusetzen.
Zum Wikipedia-Eintrag über Nasreddin
Glanzlicht der Region
März 2010: Atelier Prof. Fritz Theilmann ist bei der Jubiläumsaktion der Sparkasse Pforzheim Calw zu einem Glanzlicht der Region gewählt worden.
Zur Seite in der Publikation
Lesung von Renate Schostack
Sonntag, 13. September 2009: "Der Gardasee -- ach, der Gardasee". Lesung von Renate Schostack. Die ehemalige FAZ-Redakteurin, gebürtig aus Pforzheim, stellt ihren neuen Erzählband vor, den Anina Gröger, die bekannte Pforzheimer Künstlerin, illustriert hat.
Eine Präsentation von WINDROSE Verlag, Kieselbronn, in Zusammenarbeit mit der Pforzheimer Zeitung.
Ort: Prof. Theilmann-Atelier, Kieselbronn, Am Bühlwald 1
Beginn: 11.00 Uhr, Eintritt 3,00 Euro
Zum Artikel in der Pforzheimer Zeitung
Schau mal, wo du lebst
Montag, 31. August 2009: Im Rahmen der PZ-Sommeraktion "Schau mal, wo du lebst" Besuch des Bildhauer-Ateliers von Prof. Fritz Theilmann (1902-91)
Ort: Kieselbronn, Am Bühlwald 1
Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt frei
Zum Artikel in der Pforzheimer Zeitung
Der "Pforzemer Seckel" als Wahlplakat
Letzter Aufruf bei den Kommunalwahlen in Pforzheim 2009. Zur Originalplastik siehe
"Orte".
Flötenkonzert in Prag
Nachricht an alle, die Anna Jakubcová 2002 bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt in einem Benefizkonzert im Kieselbronner Theilmann-Atelier als Flötistin erlebt haben: Anna macht Karriere. Sie ist zum Studium an der Prager Musikhochschule zugelassen und spielt zum Abschied vom Musikgymnasium am 10. März 2009 im Spanischen Saal der Prager Burg Mozarts Flötenkonzert G-Dur mit der Prager Kammerphilharmonie. Viel Erfolg weiterhin!
Der Tanz um den Goldenen Bock
Kommentar zum Zeitgeschehen aus dem Atelier Prof. Theilmann
Kleinbronze (cire perdue), 1972
Foto: Egon Augenstein
Das "Rassler"-Denkmal als Cover von Lehrwerken
Die seit März 2008 im Cornelsen Verlag, Berlin, erscheinenden Lehrwerke "FORUM-Geschichte" für Gymnasien in den einzelnen Bundesländern verwenden im Cover einen Ausschnitt aus Theilmanns Pforzheimer "Rassler"-Denkmal (1982). Mit der lebensgroßen Bronzegruppe wird an die Schmuckwarenarbeiter erinnert, die seit Mitte des 19.Jahrhunderts aus dem Umland in die Bijouterie-Fabriken der Stadt pendelten.
Ausstellung "Bunzlauer Keramik - Schlesisches Kunsthandwerk"
Die Schau mit rund 150 Sammlungsstücken schwerpunktmäßig aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts präsentiert auch Beispiele der 1936 von Fritz Theilmann organisierten und in der Staatlichen Keramischen Fachschule zentralisierten Arbeitsgemeinschaft "Bunzlauer Braunzeug der Bunzlauer und Naumburger Brauntöpfereien".
Ort: Keramik-Museum, Schustehrusstr. 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
Termin: 5. April – 24. Oktober 2008, geöffnet Sa-Mo, 13-17 Uhr
Email:
kmb.keramik-theis@snafu.de
Ganztagsausflug zum Denkmal in Bieber (Main-Kinzig-Kreis)
Eingeweiht 1962 als Mahnmal für die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges,
gestaltet von Prof. Fritz Theilmann
Im Webersfeld, 63599 Biebergemünd-Bieber
Termin: 14. September 2008
Führung: 14 Uhr an der Grillhütte Webersfeld
Veranstalter: Geschichtsverein Biebergemünd e. V.
Tel: 069-89041408
Email:
siegfried.emmrich@gkndriveline.com
Der Kunstlehrer und das Denkmal
Mit den Aufregungen um Theilmanns "Denkmal der Freundschaft" in Sindelfingen hat der Journalist Tim Schweiker einen symptomatischen Fall aus der politischen Schatzkiste des Jahres 1968 in Erinnerung gerufen.
Zum Artikel in der Sindelfinger Zeitung